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Zukunftsprozess ekhn2030

Das Projekt ekhn2030 trägt den sinkenden Kirchenmitgliederzahlen und den damit verbundenen niedrigeren Kirchensteuereinnahmen sowie dem fehlenden Pfarrernachwuchs Rechnung. Dies soll landeskirchenweit unter anderem durch den Zusammenschluss einzelner Kirchengemeinden in Nachbarschaftsräume mit gemeinsamen Verkündigungsteams sowie durch eine Reduzierung der Aufwendungen für den Gebäudebestand umgesetzt werden.

Dieser Reformprozess betrifft selbstverständlich auch unsere Kirchengemeinde. Auf dieser Internetseite finden Sie jetzt Texte, die von der Auferstehungsgemeinde oder dem Dekanat Kronberg zum Thema "ekhn2030" veröffentlicht wurden. Sie können die Artikel über das Menu auf der rechten Seite (auf dem Smartphone unten) aufrufen.

 

 

Nachrichten aus der EKHN und dem Dekanat Kronberg zu ekhn2030

Kirchenreform: Mehr Team, weniger Gebäude und digitale Jugendarbeit

ekhn2030
ekhn2030
18.11.2021 vr

Kirchenpräsident zu ekhn2030: „Ausstrahlungsstarke Kirche bleiben“

Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat sich am Donnerstag in einem Brief zum begonnen Zukunftsprozess „ekhn2030“ geäußert. In dem Schreiben an alle Gemeinden, Dekanate und Einrichtungen im Kirchengebiet begründet er noch einmal nachdrücklich die Aufgaben, vor denen die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im nächsten Jahrzehnt steht.

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