Zukunftsprozess ekhn2030
Das Projekt ekhn2030 trägt den sinkenden Kirchenmitgliederzahlen und den damit verbundenen niedrigeren Kirchensteuereinnahmen sowie dem fehlenden Pfarrernachwuchs Rechnung. Dies soll landeskirchenweit unter anderem durch den Zusammenschluss einzelner Kirchengemeinden in Nachbarschaftsräume mit gemeinsamen Verkündigungsteams sowie durch eine Reduzierung der Aufwendungen für den Gebäudebestand umgesetzt werden.
Dieser Reformprozess betrifft selbstverständlich auch unsere Kirchengemeinde. Auf dieser Internetseite finden Sie jetzt Texte, die von der Auferstehungsgemeinde oder dem Dekanat Kronberg zum Thema "ekhn2030" veröffentlicht wurden. Sie können die Artikel über das Menu auf der rechten Seite (in der Mobilversion unten) aufrufen.
Nachrichten aus der EKHN und dem Dekanat Kronberg zu ekhn2030
Austausch auf Picknickdecken
Kirchenvorstands-Tag des Dekanats Kronberg zum Zukunftsprozess „ekhn2030“
Das Evangelische Dekanat Kronberg bereitet sich auf die Zukunft vor
Die Dekanate und Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beschäftigt derzeit der Zukunftsprozess „ekhn2030“. Präses Dr. Volkmar Oberklus und Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp berichten im Interview, wie das Dekanat Kronberg sich darauf vorbereitet.
Reformprozess will „Licht und Luft für den Glauben“ schaffen
Hessen-Nassaus Synode arbeitet weiter am Zukunftsprozess „ekhn2030“. Laut Kirchenpräsident Jung solle der Prozess nicht allein als Sparmaßnahme, sondern als „Prozess der Kirchenentwicklung“ verstanden werden. Er solle an den Gedanken geknüpft werden, in der Kirche „Licht und Luft zum Glauben“ zu schaffen.
„Die Zukunft der Kirche hat längst begonnen“
„Wie geht’s? So geht´s!“ lautete der Titel einer Online-Veranstaltung der Ehrenamtsakademie der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Vorgestellt und diskutiert wurden gute Beispiele aus der Praxis für den Reformprozess ekhn2030.
Zusammenfassung Synode: Reformprozess „ekhn2030“ nimmt weiter Fahrt auf
Die digitale Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist am Samstag mit über 40 Tagesordnungspunkten zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt stand vor allem ein Thema.
Kirchenreform: Mehr Team, weniger Gebäude und digitale Jugendarbeit
Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat auf ihrer am Samstag zu Ende gegangenen Online-Tagung die Arbeit am umfassenden Zukunftsprozess „ekhn2030“ fortgesetzt. Die 140 Delegierten des mit einem Parlament vergleichbaren Kirchengremiums debattierten unter anderem über eine verstärkte Zusammenarbeit vor Ort, die Konzentration des Gebäudebestandes und die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit.
Kirchenpräsident zu ekhn2030: „Ausstrahlungsstarke Kirche bleiben“
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat sich am Donnerstag in einem Brief zum begonnen Zukunftsprozess „ekhn2030“ geäußert. In dem Schreiben an alle Gemeinden, Dekanate und Einrichtungen im Kirchengebiet begründet er noch einmal nachdrücklich die Aufgaben, vor denen die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) im nächsten Jahrzehnt steht.